Mittwoch, 20. Januar 2016

gebackener Kranz

Alles essbar!
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Blätter und Schleife wurden aus ganz normalem Mürbeteig, der mit Lebenmittelfarben eingefärbt wurde, in dieser Form gebacken und anschließend mit Royal Icing (Eiweißzuckerguss) dekoriert.
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Montag, 18. Januar 2016

kandierter Ingwer

Nein, es sind wirklich keine Pommes, die hier gerade fritiert werden, sondern tatsächlich Ingwerstreifen, die in Zuckersirup köcheln!
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Nach 5-tägigem Kandieren, 8 stündigem Trocknen im Backofen...
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 ... und abschließendem Wälzen in Zucker sehen sie so aus:
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Und so geht's:

Zutaten: 
600 g Ingwer
500-1500 g Zucker
1 Schuss Zitronensaft
1-2 Teel. Zitronensäure
Zucker zum Wälzen

Ingwer schälen (abschaben mit einem Teelöffel geht am besten) und in nicht zu dicke Stäbchen schneiden.

Wasser mit Zucker im Verhältnis 1:1 aufkochen (Die Menge hängt davon ab, ob man den Zuckersirup wirklich nur für's Kandieren verwenden möchte, oder ob man Wert auf gar köstlichen Ingwersirup legt. 
Im ersten Fall dürften 500 ml Wasser und 500 g Zucker reichen, ich hingegen habe die dreifache Menge verwendet.) und einen guten Schuss Zitronensaft sowie ein Tütchen Zitronensäure (1-2 Teel.) hinzufügen. 

Ca. 15 min köcheln lassen.
Am nächsten Tag nochmals 15 min köcheln lassen, ebenso an Tag 3 und 4.
Das Aufkochen muss über einen so langen Zeitraum hinweg geschehen und darf nicht "in einem Rutsch" erfolgen, da nur so der Ingwer den Zucker aus dem Sirup aufnehmen kann.

Am 5. Tag den Ingwer gut abtropfen lassen und nebeneinander (!) auf Backpapier über mehrere Tage hinweg trocknen lassen. Alternativ kann das Trocknen auf niedriger Temperatur (ca. 70°C) im leicht geöffneten Backofen erfolgen. Auf jeden Fall sollten die Stäbchen ab und zu gewendet werden, da sie auch am Backpapier gerne festkleben.

Je nachdem, wie klebrig die Stäbchen noch sind, können sie abschließend in Kristallzucker gewälzt werden. 

Luftdicht verpackt sind die Ingwerstäbchen mindestens 1 Jahr lang haltbar. 

Der übrig gebliebene Sirup schmeckt hervorragend mit eiskaltem Mineralwasser aufgegossen, kann aber auch mit heißem Wasser als Tee oder mit Wodka o.ä. als Likörchen genossen werden. Auch Ginger Ale lässt sich einfach mit ein bisschen zusätzlicher Hefe aus dem Sirup herstellen.

Sonntag, 17. Januar 2016

Alles, was Euch zu "J" einfällt...

... heißt es diese Woche auf Bastelwissen-Online bzw.
 Der/Die/Das Blog von Bawion.

Hier: Jute

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Samstag, 16. Januar 2016

Freitag, 15. Januar 2016

Workshop Origami Weihnachtsornament


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Material:
nicht zu dünnes Papier (Nehmt möglichst zwei unterschiedliche, das sieht zum einen attraktiver aus und macht es zum anderen für den Anfang erheblich einfacher.)
Nadel
Faden
2 Perlen


Anleitung:
Vorlage (auf das Bild klicken) auf dem nicht zu dünnen Papier ausdrucken und die 10 Elemente ausschneiden und falzen (ohne das Falzen hält das Ornament nachher nicht richtig zusammen).
Wenn Ihr druckeruntaugliches Papier verarbeiten möchtet, könnt Ihr auch auf normales Papier drucken, eines der Elemente auf dünne Pappe kleben und ausschneiden. Diese Schablone legt Ihr dann auf Euer Wunschpapier und zeichnet per Hand die 10 Elemente auf.

https://drive.google.com/file/d/0B-SjR_J7S5uGb3VOUVRUbTFxVU0/view

Die Cameo-Besitzer haben es wieder etwas einfacher und können sich die Elemente mit meiner Schneidedatei schneiden lassen.
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Bei Verwendung von zwei Farben, werden diese immer abwechselnd verarbeitet.
Die ersten beiden Elemente ineinanderhaken...
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... und das linke Element (rot) im Uhrzeigersinn drehen, bis es kurz vor dem rechten (Sternchenpapier) liegt.
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Das nächste Element (Sternchenpapier) einhaken...
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... und im Uhrzeigersinn bis zum nächsten Element (rot) drehen.
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Das nächste Element (rot) einhaken und drehen.
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In der gleichen Weise fortfahren, bis alle 10 Elemente eingearbeitet sind.
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Die Arbeit wenden.
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Zwei nebeneinander liegende Elemente ineinander haken.
Außenansicht:
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Innenansicht:
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Das nächste Element einhaken...
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und so fortfahren, bis alle Elemente ineinader gearbeitet sind.
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Eine Perle auffädeln und beide Enden des Fadens in die Nadel einfädeln.
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Durch die Mitte des Ornaments hindurchstechen bis zur anderen Seite und dort die Nadel wieder herausführen.
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Die Nadel entfernen, auf das eine Fadenende die zweite Perle fädeln und beide Fäden miteinander verknoten. Je nachdem wie stramm der Faden gezogen wird, ergibt sich eine entweder kugelige oder ovale Form, ganz, wie es Euch besser gefällt.
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Mittwoch, 13. Januar 2016

sternförmiger Weihnachtsmann

Ein kleines Weihnachtskärtchen
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Alle Elemente dieser Karte wurden gestanzt.

Dienstag, 12. Januar 2016

WinterZauber

... ist für die aktuelle Challenge auf Bastelwissen-Online bzw.
 Der/Die/Das Blog von Bawion entstanden.
Das Thema dieser Woche lautet
Glitzer und Glimmer 
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Montag, 11. Januar 2016

Weihnachtskarte mit Geschenkbox

Nachdem die Zeit vor Weihnachten zu knapp zum Bloggen war, trudeln erst jetzt die letzten Weihnachtsbasteleien auf meinem Blog ein.

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