Montag, 20. August 2012

Gurkenfischen

Kinder lieben ja Angelspiele. Karla ist da keine Ausnahme. Sie liebt außerdem Joghurt oder Grießpudding zum Frühstück. Das äußert sich darin, dass sie - kaum aufgestanden - zum Kühlschrank läuft, um ihn zu öffnen und sich etwas auszusuchen.

Letzte Woche fiel ihr Blick dabei auf das mittlere Fach im Kühlschrank - und auf das Gurkenglas, das auf dem Abendbrottisch nicht fehlen darf. Gibt schließlich nix Tolleres, als mit der Gabel Gurken (der Rekord liegt bei fünf Stück) aus dem Glas zu fischen und zu verputzen. Was Karla dann um kurz nach sieben morgens auf eigenen Wunsch gefrühstückt hat?

Image


Und immer, wenn mich jetzt jemand fragt, ob ich in der Schwangerschaft komische Ess-Gelüste habe, kann ich wahrheitsgetreu antworten: Nee, ich nicht. Aber meine Tochter. :0)





Donnerstag, 16. August 2012

Sushi für alle...

... nur nicht für Schwangere. Sollte man meinen. Und wird so empfohlen. Von der DGE zum Beispiel. Oder vom Berufsverband der Frauenärzte. Trotzdem gibt es immer Leute, die es NOCH besser wissen. In diesem Fall die Frauenärztin, bei der ein Kollege gerade mit seiner in der 8. Woche schwangeren Frau war. "Natürlich dürfen Sie Sushi essen", sagt die Ärztin, "wenn das gefährlich wäre, gäbe es ja schließlich keine Japaner mehr."

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber mir stellen sich bei solchen Aussagen die Nackenhaare hoch. Ich weiß nicht, ob es Statistiken gibt, wie hoch die Fehlgeburtenrate bei Japanerinnen aufgrund von Listeriose-Infektionen ist. Ich weiß auch nicht, ob das Immunsystem von Japanerinnen möglicherweise erfahrener und effektiver in der Abwehr von Listerien ist, weil sie viel mehr rohen Fisch essen als Europäerinnen. Ich vermute es aber fast mal. Was mich aufregt, sind zwei Dinge: 1) Die Naivität, die Aussage eines einzelnen Arztes als einzig gültige Wahrheit hinzunehmen. Auch Medizinermeinungen sind subjektiv und nicht immer reflektiert und auf dem neusten Stand. Wer Verantwortung für sich und für das Leben im wachsenden Bauch übernimmt, der sollte - so möchte man meinen - doch auch mal über den Tellerrand hinausblicken und andere Meinungen einholen. Ja, ich gebe zu, ich übertreibe das manchmal. Google war in der ersten Schwangerschaft mein engster Vertrauter und schlimmster Feind zugleich. Ach ja: Roher Fisch sei sogar gut für die Entwicklung des Gehirns des Ungeborenen, fügte die versierte Gynäkolgin noch an. Ja, sage ich dem Kollegen, da hat sie recht. Sie redet von Omega-3-Fettsäuren. Die gibt es in Kapselform im jedem Drogeriemarkt. Ohne Listerien oder Toxoplasmose... 2) Die mangelnde Bereitschaft, in der Schwangerschaft auf etwas zu verzichten. "Da macht man sich ja verrückt, wenn man das alles nicht mehr isst." Mag sein. Aber wie schwer kann es bitte sein, 9 Monate lang mal kein Sushi zu essen? Keinen Rohmilchkäse? Und keinen rohen Schinken? Wirklich sooo schwer? Wenn dieser Verzicht schon zu viel ist, wie kommen diese armen Frauen dann nach der Geburt klar, wenn für mehrere Monate auf so elementare Dinge wie Schlaf, Privatleben oder eine in Ruhe aufgegessene Mahlzeit verzichtet werden muss?

Nicht falsch verstehen - ich versuche ebenfalls, so gut es geht, in erster Linie Mensch und Mutter zu sein und nicht Märtyrerin. Ich frage mich einfach wirklich nur, ob es zu viel verlangt ist, sich als Schwangere bei bestimmten Dingen einzuschränken. Es gibt keine absolute Sicherheit. Ich kann auf Sushi, Parmaschinken und Gorgonzola verzichten und trotzdem genau die Erbeere erwischen, auf die beim Nachbarn auf dem Feld die toxoplasmoseinfizierte Katze geschissen hat. Schwangersein ist Risiko. Kinderhaben ist Risiko. Leben ist Risiko. Aber wenn es doch so einfach ist - wie beim Verzicht auf Sushi - dieses Risiko zumindest einzuschränken, warum tut man es dann nicht? Kein Sushi essen - so einfach, wie sich im Auto anzuschnallen. Wie seht Ihr das? Vor allem die (Ex)-Schwangeren?
Würde mich mal interessieren.
 Viele Grüße
Das dicke Mädchen (aka Paniknase, Besserwisserin & Moralapostel)

Wieder da. Wieder dick.

Image
.. weil: Wieder schwanger. Und ja, wir haben eine ungefähre Vorstellung davon, wie das passieren konnte. Ganz im Gegensatz zum Hobbitmädchen, die im Vorfeld schon öfter den Wunsch nach einem Geschwisterchen geäußert hatte. Unsere vertröstende Standardantwort ("Jahaa... irgendwann machen Papa und ich ein Geschwisterchen...") kommentierte sie irgendwann hoffnungsfroh mit "Soll ich Euch helfen?!". Öhm. Nein, danke. Und wie man sieht, haben wir's dann auch ganz allein geschafft. Wie man außerdem sieht, hat mein Bauch diesmal in der 14. SSW schon den Umfang, den er beim Hobbitmädchen erst in der 20. Woche hatte. Wo das noch hinführen soll? Keine Ahnung. Aber ich verspreche, dem Blognamen endlich mal wieder Ehre zu machen und Euch auf dem Laufenden zu halten. Geht gleich los!

Freitag, 4. Februar 2011

Sport

Ich mag ja Sachen, die mit minimalem Aufwand maximale Wirkung erzielen. Push-ups. Mascara. Simulierte Weinkrämpfe vor uneinsichtigen Männern. (Letztere habe ich natürlich NIE wirklich angewandt *hüstel*).

Vielleicht hat es mir deshalb immer schon widerstrebt, im Fitness-Studio den Fettverbrennungs-Gurus Gehör zu schenken, die mir erklären, ich müsse 45 Minuten albern auf dem Laufband rumturnen, bevor die Fettverbrennung überhaupt EINSETZT. Plus nachfolgendes, anderthalbstündiges Gerätetraining, versteht sich. Och nööö.

Da kommt es mir doch ganz gelegen, dass sich meine Prioritäten in den letzten Jahren etwas verschoben haben. Natürlich finde ich die Cellulite an meinen Oberschenkeln nach wie vor scheiße. Klar trotzen meine Pobacken nicht der Schwerkraft. Natürlich sehen meine Oberarme teigig aus, und ich vermeide es tunlichst, in ärmellosen Outfits allzu heftig zu winken. Das alles aber verschwindet hinter einem ganz anderen Problem: Schmerzen. Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen. Irgendwas da hinten tut IMMER weh. Mal nur ein bisschen. Nach 3 Tagen in der Agentur am Rechner ein bisschen mehr. Und das in letzter Zeit immerhin oft genug, um den Entschluss zu fassen: Ich muss mal was machen.

„Kieser-Training!“ sagt ein ehemaliger, deutlich jüngerer Kollege, dem ich mein Leid klage, „da geh ich mit der Anna hin, das hilft echt.“ Aha. Kieser-Training stand bisher bei mir gedanklich in einer Ecke mit Stützstrümpfen, Badewannen-Einstiegshilfen und jammernden Bandscheiben-Geschädigten. Mit anderen Worten: UNSEXY.

„Das Coole ist, da musst Du nur zwei mal die Woche für eine halbe Stunde hin, dann hilft das schon.“ Ui. Jetzt bin ich hellhörig geworden. Das klingt gut. Ganz anders als „Du musst einfach nur JEDEN TAG Yoga machen, eine Stunde, dann geht das bald wieder mit den Rückenschmerzen.“ (Ich mag Yoga, wirklich. Aber ich habe nicht jeden Tag eine Stunde Zeit.)

Kurz darauf bietet Tchibo einen Gutschein an: Einen Monat Training, Rückenanalyse, ärztliche Beratung. Alles im Gesamtwert von ca. 100 Euro – für 40 Euro. Also gut. Ich besorge den Gutschein und kriege es sogar kurz vor Ablauf der Gültigkeit hin, einen ersten Termin zu vereinbaren. Das Kieser-Studio liegt in Düsseldorf etwas versteckt in einem Hinterhof, zusammen mit dem Eingang zu einem von Düsseldorfs exklusivsten Bordellen („Schatz, ich bin dann mal beim Kieser-Training...“ – sehr clever!), einem Getränkeshop und der Tierarztpraxis Dr. Schaaff (kein Witz). Das Logo ist leuchtend gelb mit ein bisschen blau, der Schriftzug pragmatisch und sehr gerade. Könnte auch ein Industrieunternehmen sein. Und tatsächlich: Im ersten Moment hat man den Eindruck, in einer Werkshalle gelandet zu sein.

Alles ist grau. Die Maschinen sind grau und riesig und dominieren alles. Die Decken sind graue, gelochte Metallbretter, die Spinde sind riesige Ungetüme aus grauem Alu, und dann stehen da drei ... sind das Sauerstofftanks?! Oh Gott. Erst auf den zweiten Blick kann man erkennen, dass es sich um Duschen handelt. Riesige Metallzylinder mit Schiebetür. Ich ziehe mich um und gehe zurück zu den Monstermaschinen. Knapp die Hälfte davon ist von Menschen besetzt, die alle die gleiche Haarfarbe haben: Grau. Ich habe wenig Zeit, mich weiter zu wundern, weil die Trainerin anfängt, meinen Bogen mit mir durchzugehen. „Sie haben also Rückenschmerzen?“ „Ja.“ „Wie oft?“ „Immer.“ „Ah ja.“

Die erste Maschine kenne ich aus dem Fitness-Studio: Sie trainiert die Oberschenkelmuskulatur. Interessanterweise muss ich mich auf diesem Gerät anschnallen, damit der Hintern auch ja in der richtigen Position und die Übung effektiv bleibt. „Es ist wichtig, die gesamte Muskulatur zu stärken, um den Rücken zu stützen.“ erklärt mir die Trainerin. Umso besser, denke ich, und drehe den Cellulite-Dellen in Geiste eine lange Nase. Das zweite Gerät trainiert die Bauchmuskeln. Nach drei Wiederholungen zittert mein kompletter Oberkörper so stark, dass die Trainerin noch einmal an den Einstellungen herumfummelt. Danach geht es leichter. Auch die folgenden Übungen gehen gut – und vor allem schnell vorbei. Maximal 90 Sekunden auf einer Maschine. Das gefällt mir. In den jeweils 90 Sekunden Übungszeit gucke ich mich um und registriere:

1) Die Ruhe. Keine durchdringende Techno-Musik, keine grunzenden Machos, die auf der Hantelbank Gewichte stemmen und sie mit einem lauten Klönnnng wieder ticken lassen. Niemand schlürft geräuschvoll Eiweiß-Shakes.

2) Die angenehme Atmosphäre. Keiner nimmt groß Notiz vom anderen. Keine Mädels im hautengen Venice Beach Outfit auf der Suche nach männlichem Anschluss. Alle ziehen konzentriert und in sich versunken ihre Übungen durch.

Angenehm, eigentlich! Nachdem wir alle Maschinen durch haben, nehmen wir an einem Tischchen Platz. Die Trainerin schiebt mir eine Grafik hin, unterteilt in drei Bereiche. „Wie schätzen Sie Ihre Kraft denn ein?“, fragt sie mich. "Och", sage ich kleinlaut, "irgendwo da im unteren Drittel. Sie haben mich ja selbst an den Geräten gesehen, da können Sie das doch bestimmt beurteilen." "Naja," sagt sie. "am Anfang hab ich Ihnen die Gewichte gegeben, die für junge Frauen Ihres Alters empfohlen werden. Nach der Bauchübung hab ich das mal abgeändert."

Okay, das war deutlich. Meine Haare mögen noch blond sein, meine Muskulatur entspricht offenbar der einer Seniorin. Das kann meine Zuversicht allerdings gerade nicht trüben. „Sehen Sie’s mal so", tröstet mich denn auch die Trainerin, "Sie haben ganz viel Spielraum nach oben!"

Guter Dinge verlasse ich das Studio. Vielleicht werden meine Pobacken nie wieder in einen Status kommen, der einen Job im nebenan vertretenen Gewerbe rechtfertigen würde. Aber im Kampf gegen die Rückenschmerzen habe ich einen großen, grauen Schritt getan....


Image

P.S: Kieser. So duscht man heute. :0)

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Guter Vorsatz für 2011...

Image
... mehr posten. Und die Weihnachtsfotos nicht erst NACH Weihnachten reinstellen. ;0) Als kleines Lebenszeichen trotzdem die diesjährige Weihnachtskarte mit Kind und Keksen. Einen guten Rutsch und bis bald!

Freitag, 3. September 2010

Genießen in vollen Zügen

Manchmal frage ich mich, warum ich ihn so sehnsüchtig erwartet habe: Den Moment, wo das Hobbitmädchen endlich richtig läuft. Seit sie das tut, ist nämlich alles irgendwie ein bisschen anstrengender geworden. Zugfahren zum Beispiel. Konnte ich sie zu Krabbelzeiten meist noch überreden, die 60 Minuten von Düsseldorf ins Ruhrgebiet oder zurück auf dem Sitz neben mir zu sitzen/stehen/hopsen, hat sie jetzt schon nach 10 Minuten die Nase voll davon.

Ach, was erzähl ich. Fängt ja auf dem Bahnsteig schon an. So wie heute Abend auf dem Rückweg von Herne nach Düsseldorf. Ein sehr schöner, für Karla sehr aufregender Tag mit Hunde- und Kinderbespassung vom Feinsten, einem großen Stück Apfelkuchen UND Eis. Leider auch mit nur einer statt zwei Stunden Mittagsschlaf und einem entsprechenden Müdigkeitsgrad & Nervenkostüm.

Am Bahnsteig in Herne will das Kind - laufen. Natürlich. Ich klaube sie also aus dem Buggy, und weg ist sie. In einem Affentempo den Bahnsteig runter, stehenbleiben, Zigarettenkippen begutachten, einem Penner mit Bierflasche auf der Bank ein fröhliches "ALLO!" zurufen (doch, Herne ist super, wirklich, total schön da!). Ich flitze hinterher, beglückwünsche mich zu der Schnapsidee, das Kind hier laufen zu lassen, und bemühe mich, gleichzeitig das sich der Bahnsteigkante nähernde Kind und den zurückgelassenen Buggy (samt Wickeltasche mit Wertsachen - nicht, dass ich Herne irgendwie... siehe oben) im Auge zu behalten. Dann kommt die Bahn, ich schnappe mir die Hobbitze und gehe zum Buggy. Zumindest versuche ich das, während sich 11,5 Kilo Lebendgewicht (Haare nicht mitgerechnet) in meinem Arm in ein fluchendes kleines Rumpelstilzchen verwandeln.

Karla will runter. Es ist ihr egal, ob da grad die Bahn kommt oder in Indien ein Sack Reis umfällt. Ich schaffe es, Kind und Buggy heil in die Bahn zu bugsieren und warte, bis die Türen sich geschlossen haben. Dann lasse ich sie wieder laufen und halte sie an der Kapuze. Während sie fröhlich durch den Mittelgang stapft, ziehe ich den Buggy hinter mir her und fahre jedem zweiten Mitreisenden über die Füße oder ramme Ellenbogen. Es ist mir wurscht. Ich will nur einen Platz, wo ich den Buggy abstellen und das Kind bändigen kann. Währenddessen legt der Zug sich in die erste Kurve, Karla kullert fast gegen die Sitze. Also schnappe ich sie mir wieder ... und geschätzt 105 Augenpaare richten sich auf uns. Karla erreicht locker 80 Dezibel. Sie brüllt wie am Spieß, zappelt und schlägt um sich. Ich steuere zwei freie Sitze an und versuche, mich mit ihr hinzusetzen. Karla strampelt noch mehr, wird einen Ton schriller und 10 Dezibel lauter. Auf den Gesichtern der Leute auf den zwei gegenüberliegenden Sitzen spiegelt sich ob der nur knapp an ihrer Nase vorbeifliegenden Elefanten Lauflernschühchen Größe 21 nackte Angst. Also wieder aufstehen, mittlerweile hat Mutti die Nase ziemlich voll. Ab in den Buggy, da kann sie dann schreien, wie sie will, kann aber zumindest nicht weg. Denke ich.

Allein - ein Kind mit Wutanfall in einen Buggy zu bekommen, ist schlichtweg ein Ding der Unmöglichkeit. Monatelanges Üben zahlt sich jetzt aus: Karla hat das "Brett" perfektioniert und macht die Körpermitte so steif, dass nicht daran zu denken ist, sie in den Buggy zu setzen. Während ich das wider besseren Wissens trotzdem versuche, dreht Karla bis zum Anschlag auf. Jetzt sind es nicht nur Augenpaare, sondern ganze Köpfe, die sich verdrehen - in unsere Richtung. Dazu die ersten gemurmelten Kommentare. Ein netter junger Mann - vielleicht selber Papa? - lächelt verständnisvoll und hält den Buggy fest, während ich immer noch versuche, das schreiende und um sich tretende Bündel hineinzuverfrachten. Keine Chance. Karla bleibt hart. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich gebe auf und schleiche mich wieder zu den Sitzen. 5 Minuten tobt Karla auf meinem Schoß weiter, dann beruhigt sie sich. Endlich. Ich wische mir den Schweiß von der Stirn, wünsche mir zum 100. Mal ein eigenes Auto und halte das Hobbitkind ganz fest im Arm. Muttersein, das habe ich inzwischen begriffen, bringt eine Menge Ambivalenz mit sich. Das größte Glück und die größte Angst, im Allgemeinen. Totales Genervtsein und Mitleid, im Speziellen. Denn obwohl es mir mächtig auf den Sack geht, wenn Karla trotzt und wütet: Ein Teil von mir möchte sie immer genau das machen lassen, was sie will. Weil ich sie lieber glücklich strahlend sehe als hochrot und tränenverschmiert. Dummerweise kann man nicht immer nach dem handeln, was man möchte. Nur - das muss das Hobbitmädchen erst noch lernen...

Freitag, 16. Juli 2010

Es läuft!



Zumindest auf dem Balkon. Muss an dem schicken grünen Kunstrasen liegen, den Papa verlegt hat. Und an den kleinen Fensterbänkchen, bei denen man den dicken Püppes nur ab halber Höhe hochhieven muss. Aber sei's drum, alles was zählt ist: Es läuft. Mit 15 Monaten. Na endlich. :0))