29. Dezember 2025
Papst Leo XIV. beim Segen Urbi et Orbi. Das Kirchenoberhaupt will Kardinal Tucho Fernández als Altlast loswerden, weiß aber noch nicht wie – heißt es in Rom.

Farben, Grautöne und wo man Tucho parken soll

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Vor eini­gen Wochen frag­ten wir uns, ob Papst Leo als ein „grau­er Mann“ bezeich­net wer­den kön­ne. Einer­seits sehen wir ein Pon­ti­fi­kat der Far­ben – und damit mei­ne ich die fort­wäh­ren­de Wie­der­her­stel­lung klei­ner Tra­di­tio­nen, die wäh­rend des Ber­g­o­­glio-Pon­ti­­fi­­kats oder sogar schon davor ver­lo­ren gegan­gen waren… Wer­fen wir einen raschen und unvoll­stän­di­gen Blick darauf:
Am Christtag spendete Papst Leo XIV. den Segen Urbi et Orbi. Auf der Mittelloggia zeigte sich nicht nur Kardinalprotodiakon Dominique Mamberti, sondern auch Kardinal Mario Gerch, der Generalsekretär der Synode, die einst die Bischofssynode war

Synodale Rauchzeichen – ein Nachtrag zum Segen Urbi et Orbi

Die gemein­sa­me Prä­senz der Kar­di­nä­le Domi­ni­que Mam­ber­ti und Mario Grech an der Sei­te von Papst Leo XIV. beim Segen Urbi et Orbi ließ sich kaum über­se­hen. Es dräng­te sich die Fra­ge auf, war­um die­se bei­den Pur­pur­trä­ger das Pri­vi­leg hat­ten, sich mit dem Kir­chen­ober­haupt in dem Moment zu zei­gen, der wie kein ande­rer über die Medi­en
Das erste Weihnachtsfest im Pontifikat von Leo XIV.

Weihnachtspredigt von Papst Leo XIV.

WEINACHTENHEILIGE MESSE AM TAG HOMILIE VON PAPST LEO XIV. Peters­domDon­ners­tag, 25. Dezem­ber 2025 Lie­be Brü­der und Schwe­stern! »Brecht [gemein­sam] in Jubel aus« (Jes 52,9), ruft der Frie­dens­bo­te denen zu, die sich in den Trüm­mern einer Stadt befin­den, die kom­plett wie­der­auf­ge­baut wer­den muss. Auch wenn sei­ne Füße stau­big und ver­letzt sind, sind sie doch will­kom­men, so schreibt der Pro­phet (vgl. Jes 52,7),
Geburt Jesu Christi

Frohe Weihnachten allen Lesern und Autoren

In jener Zeit erging vom Kai­ser Augu­stus der Befehl, das gan­ze Reich auf­zu­zeich­nen. Es war das die erste Auf­zeich­nung, die unter Cyri­nus, dem Statt­hal­ter von Syri­en, statt­fand. Alle gin­gen hin, sich auf­schrei­ben zu las­sen, ein jeder in sei­ne Vater­stadt. Auch Joseph begab sich von Naza­reth in Gali­läa nach Judäa in die Stadt Davids, die Beth­le­hem
Zwei Bergoglianer, sehr eng mit Papst Franziskus verbunden, schildern das jüngste Konklave auf ihre Weise und versuchen Leo XIV. mit in Beschlag zu nehmen

„Das jüngste Konklave“ – So wurde Leo XIV. hervorgebracht

Am 12. Novem­ber kam das Buch „El últi­mo cón­cla­ve“ („Das jüng­ste Kon­kla­ve“) von Eli­sa­bet­ta Piqué und Gerard O’Connell in den Buch­han­del, sie Argen­ti­nie­rin, er US-Ame­ri­­ka­­ner, bei­de beruf­lich Vati­ka­ni­sten und zudem ein Ehe­paar, das dem engen berg­o­glia­ni­schen Umfeld zuzu­rech­nen ist, ein Buch, das roman­ar­tig ein Tage­buch des Kon­kla­ves von 2025 erzählt. Die Berg­o­glia­ner ver­su­chen seit Mai

Papst Leo XIV. beim Segen Urbi et Orbi. Das Kirchenoberhaupt will Kardinal Tucho Fernández als Altlast loswerden, weiß aber noch nicht wie – heißt es in Rom.
Leo XIV.

Farben, Grautöne und wo man Tucho parken soll

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Vor eini­gen Wochen frag­ten wir uns, ob Papst Leo als ein „grau­er Mann“ bezeich­net wer­den kön­ne. Einer­seits sehen wir ein Pon­ti­fi­kat der Far­ben – und damit mei­ne ich die fort­wäh­ren­de Wie­der­her­stel­lung klei­ner Tra­di­tio­nen, die wäh­rend des Ber­g­o­­glio-Pon­ti­­fi­­kats oder sogar schon davor ver­lo­ren gegan­gen waren… Wer­fen wir einen raschen und unvoll­stän­di­gen Blick darauf:
Am Christtag spendete Papst Leo XIV. den Segen Urbi et Orbi. Auf der Mittelloggia zeigte sich nicht nur Kardinalprotodiakon Dominique Mamberti, sondern auch Kardinal Mario Gerch, der Generalsekretär der Synode, die einst die Bischofssynode war
Leo XIV.

Synodale Rauchzeichen – ein Nachtrag zum Segen Urbi et Orbi

Die gemein­sa­me Prä­senz der Kar­di­nä­le Domi­ni­que Mam­ber­ti und Mario Grech an der Sei­te von Papst Leo XIV. beim Segen Urbi et Orbi ließ sich kaum über­se­hen. Es dräng­te sich die Fra­ge auf, war­um die­se bei­den Pur­pur­trä­ger das Pri­vi­leg hat­ten, sich mit dem Kir­chen­ober­haupt in dem Moment zu zei­gen, der wie kein ande­rer über die Medi­en
Das erste Weihnachtsfest im Pontifikat von Leo XIV.
Leo XIV.

Weihnachtspredigt von Papst Leo XIV.

WEINACHTENHEILIGE MESSE AM TAG HOMILIE VON PAPST LEO XIV. Peters­domDon­ners­tag, 25. Dezem­ber 2025 Lie­be Brü­der und Schwe­stern! »Brecht [gemein­sam] in Jubel aus« (Jes 52,9), ruft der Frie­dens­bo­te denen zu, die sich in den Trüm­mern einer Stadt befin­den, die kom­plett wie­der­auf­ge­baut wer­den muss. Auch wenn sei­ne Füße stau­big und ver­letzt sind, sind sie doch will­kom­men, so schreibt der Pro­phet (vgl. Jes 52,7),
Geburt Jesu Christi
Nachrichten

Frohe Weihnachten allen Lesern und Autoren

In jener Zeit erging vom Kai­ser Augu­stus der Befehl, das gan­ze Reich auf­zu­zeich­nen. Es war das die erste Auf­zeich­nung, die unter Cyri­nus, dem Statt­hal­ter von Syri­en, statt­fand. Alle gin­gen hin, sich auf­schrei­ben zu las­sen, ein jeder in sei­ne Vater­stadt. Auch Joseph begab sich von Naza­reth in Gali­läa nach Judäa in die Stadt Davids, die Beth­le­hem
Schwarz-Rot-Gold: ursprünglich Nationalfarben, seit 1919 Staatsfahne. Papst Leo XIV. lernt in schlaflosen Nächten Deutsch.
Leo XIV.

„Denk ich an Deutschland bei Nacht“ – raubt es auch Leo XIV. den Schlaf?“

Ob Papst Leo XIV. sich von Hein­rich Hei­nes Aus­sa­ge „Denk ich an Deutsch­land in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“ inspi­rie­ren ließ? Im Zusam­men­hang mit dem umstrit­te­nen Syn­oda­len Weg, ob deut­scher oder römi­scher Ver­si­on, sorgt eine unge­wöhn­li­che Nach­richt aus dem Vati­kan für Auf­merk­sam­keit: Papst Leo XIV. nutzt schlaf­lo­se Näch­te, um Deutsch zu
Zwei Bergoglianer, sehr eng mit Papst Franziskus verbunden, schildern das jüngste Konklave auf ihre Weise und versuchen Leo XIV. mit in Beschlag zu nehmen
Buchbesprechungen

„Das jüngste Konklave“ – So wurde Leo XIV. hervorgebracht

Am 12. Novem­ber kam das Buch „El últi­mo cón­cla­ve“ („Das jüng­ste Kon­kla­ve“) von Eli­sa­bet­ta Piqué und Gerard O’Connell in den Buch­han­del, sie Argen­ti­nie­rin, er US-Ame­ri­­ka­­ner, bei­de beruf­lich Vati­ka­ni­sten und zudem ein Ehe­paar, das dem engen berg­o­glia­ni­schen Umfeld zuzu­rech­nen ist, ein Buch, das roman­ar­tig ein Tage­buch des Kon­kla­ves von 2025 erzählt. Die Berg­o­glia­ner ver­su­chen seit Mai
Die erste Weihnachtsansprache von Leo XIV. an die Römische Kurie wurde zur Enttäuschung
Leo XIV.

Bergoglianische Weihnachtsansprache Leos XIV. an die Römische Kurie

Jene, die dem Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus nach­trau­ern, kön­nen auf­at­men: Papst Leo XIV. hat gelie­fert. Bei der tra­di­tio­nel­len Weih­nachts­an­spra­che an die Römi­sche Kurie prä­sen­tier­te sich der neue Pon­ti­fex ganz in der Linie sei­nes „ver­ehr­ten“ Vor­gän­gers. So sehr, daß man stel­len­wei­se den Ein­druck gewin­nen konn­te, die Rede sei von die­sem post­hum dik­tiert wor­den – oder zumin­dest von
Javier Aizpún Bobadilla, Domherr von Pamplona: Die Moderne geht ihrem Ende zu, wie aber hat sich die Tradition aufzustellen?
Forum

Die westliche Christenheit und der römische Ritus

Fol­gen­der Bei­trag, Ergeb­nis eines Schrift­wech­sels mit einem Dom­herrn des Erz­bis­tums Pam­plo­na, wur­de vom argen­ti­ni­schen Phi­lo­so­phen und Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer ver­öf­fent­licht, der unab­hän­gig von sei­ner per­sön­li­chen Mei­nung dazu, einen Gedan­ken­aus­tausch ansto­ßen möch­te. Dazu schreibt Cami­nan­te Wanderer:
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Bilder

Der Fischerring für Papst Leo XIV.

Papst Leo XIV. wur­de am heu­ti­gen 18. Mai von Kar­di­nal­bi­schof Luis Anto­nio Tag­le auf dem Peters­platz der Fischer­ring ange­legt. Der Annu­lus pis­ca­to­ris oder päpst­li­che Ring ist eine der Insi­gni­en des Papstes.