
Frohes Neues Jahr 2026

Der heimliche Orientalismus Deutschlands, durchleuchtet von Fred Alan Medforth


In der Nacht zum 31. Dezember kam es gegen 0.45 Uhr in einem Mehrfamilienhaus am Nordring 37 in Bochum zu einer Explosion. Der Explosionsort befand sich in einer Erdgeschosswohnung. Durch die Druckwirkung wurde ein Fenster aus der Verankerung gelöst und auf die Straße gedrückt.
Zur Durchführung der erforderlichen Rettungs- und Sicherungsmaßnahmen wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes sowie des Technischen Hilfswerks (THW) eingesetzt. Alle Bewohner des Hauses wurden evakuiert.
In einer angrenzenden Wohnung musste eine 70-jährige Bewohnerin reanimiert werden. Trotz unverzüglich eingeleiteter medizinischer Maßnahmen verstarb die Frau später im Krankenhaus. Derzeit ist unklar, ob ein Zusammenhang zwischen dem medizinischem Notfall und der Explosion besteht.
Die Ursache der Explosion ist bislang ungeklärt und Gegenstand laufender Ermittlungen. Die 48-jährige Bewohnerin der betroffenen Wohnung sowie ihr 46-jähriger Besucher aus Herne wurden zur Klärung des Sachverhalts vorläufig festgenommen. Beide Personen blieben unverletzt.
Das Polizeipräsidium Bochum hat zur weiteren Aufklärung eine Ermittlungsgruppe eingesetzt. Die Einsatzmaßnahmen vor Ort dauern derzeit noch an.
POL-BO: Korrektur Uhrzeit: Explosion in Bochumer Mehrfamilienhaus | Presseportal

Ein afghanischer Migrant wurde festgenommen, nachdem Mitarbeiter und Patienten in einem Krankenhaus im Nordwesten Englands mit einer Metallstange angegriffen wurden.
Die Polizei von Merseyside erklärte, dass der 20-jährige Mann, der am Dienstag wegen Verdachts auf Körperverletzung, Sachbeschädigung und Randalierens festgenommen wurde, afghanischer Herkunft ist, nachdem Beamte ins Krankenhaus gerufen wurden. Die Zeitung Liverpool Echo berichtet, dass sowohl Mitarbeiter als auch Patienten angegriffen wurden, angeblich weil einem Mann ein Arzttermin verweigert wurde, mit dem, was als “Metallstange” oder “Brechstange” beschrieben wurde.
Fünf Personen wurden im Newton Hospital in Newton-le-Willows, Merseyside, wegen lebensbedrohlicher Verletzungen behandelt. Ein Polizeisprecher sagte: “Wir wurden zu Berichten über einen Mann gerufen, der sich im Krankenhaus aggressiv verhielt und mehrere Personen angegriffen hatte.
“Die Beamten kamen sofort und der Mann wurde schnell gefunden und festgenommen. Sanitäter kamen ins Krankenhaus und leisteten Erste Hilfe bei den Verletzten.”
Die Times of London hob besonders die Geschwindigkeit hervor, mit der die Polizei den Migrationshintergrund des afghanischen männlichen Verdächtigen offenlegte, und erklärte, dies sei unter neuen Richtlinien für die Polizei, wonach die ethnische Herkunft oder der Hintergrund der Verdächtigen für schwerwiegende Attacken schnell offengelegt werden müsse, um Gerüchte in den sozialen Medien zu verhindern.
Wie im August zum Zeitpunkt der Regeländerung berichtet:
Der National Police Chiefs’ Council (NPCC) und das College of Policing haben Polizeibehörden in ganz England und Wales vorläufige Richtlinien herausgegeben und sie dazu auffordern, mehr Informationen über Verdächtige in hochkarätigen Fällen offenzulegen, anstatt nur ihr Alter und den Ort der Festnahme offenzulegen, berichtet der Londoner Daily Telegraph.
Die Richtlinie folgt auf die Kontroverse um die angebliche Gruppenvergewaltigung eines zwölfjährigen Mädchens in Nuneaton im vergangenen Monat. Die Polizei sah sich dem Vorwurf ausgesetzt, versucht zu haben, die Öffentlichkeit daran zu hindern, darüber informiert zu werden… Der Leiter der Ethikabteilung des National Police Chiefs’ Council bestätigte die aktualisierte Richtlinie und sagte, es sei wichtig, weitere Informationen freizugeben, um zu verhindern, dass “Desinformation” öffentliche Gewaltausbrüche auslöst.
In einem Update am Montagmorgen teilte die Polizei von Merseyside mit, dass der Verdächtige gemäß Abschnitt 136 des Mental Health Act festgenommen wurde.

0,2 Prozent Wachstum für 750 Milliarden Euro. So lautet die ernüchternde Bilanz des EU-Corona-Wiederaufbaufonds.
Enormer finanzieller Aufwand für fast nichts
Wie das Handelsblatt als Erstes berichtete, schätzen mehrere Analysten die EU-weite Wachstumswirkung des auf Schulden finanzierten Fonds auf lediglich rund 0,2 Prozent pro Jahr.
Der Wiederaufbaufonds mit einem Volumen von 750 Milliarden Euro wurde 2020 von Brüssel beschlossen, um die wirtschaftlichen Folgen der eigenen Corona-Politik abzufedern und zugleich Investitionen in Digitalisierung und Klimaschutz zu beschleunigen.
Begrenzter Wachstumseffekt auf EU-Ebene
Fünf Jahre später fällt die Gesamtbilanz aus makroökonomischer Sicht katastrophal aus.
Auf europäischer Ebene zeigt sich laut Handelsblatt, dass der Fonds das Wirtschaftswachstum nur geringfügig gestützt hat. Im Durchschnitt ergibt sich über mehrere Jahre hinweg ein zusätzlicher Wachstumsimpuls von nur rund 0,2 Prozent pro Jahr. Damit bleibt der Effekt deutlich hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück, die von der Kommission für die erstmaligen gemeinsamen Schulden der EU postuliert wurden.
Unterschiedliche Effekte in den Mitgliedstaaten
Nur Griechenland profitierte laut Berechnungen von Capital Economics. Die dortigen Hilfen von 36 Milliarden Euro entsprachen fast 22 Prozent des Bruttoinlandsprodukts von 2020 und sorgten für einen jährlichen Wachstumseffekt von rund 1,5 Prozentpunkten.
Keine messbaren Produktivitätsgewinne
Ein zentrales Ziel des Fonds war es, langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Volkswirtschaften zu stärken. Doch gerade hier sind die Ergebnisse laut Handelsblatt ernüchternd: Weder in Griechenland noch in Spanien oder Italien ist die Produktivität pro Beschäftigtem bislang messbar gestiegen.
Ökonomen schließen zwar spätere Effekte nicht aus, belastbare Belege gibt es bislang jedoch nicht.
Beruhigung der Märkte, offene Finanzfragen
Positiv bewerten Experten vor allem die Signalwirkung des Fonds. Die Ankündigung gemeinsamer EU-Schulden habe 2020 zur Beruhigung der Finanzmärkte beigetragen und die Zinsen für hochverschuldete Länder gesenkt, betont der Ökonom Zsolt Darvas vom Thinktank Bruegel.
Zugleich mehren sich jedoch Fragen zur weiteren Abwicklung: Nicht alle Staaten rufen ihre Mittel ab, Kredite gelten als unattraktiv, und ein klarer Rückzahlungsplan für die EU-Schulden ist weiterhin offen.
Österreich zwischen Nutzen und Belastung
Aus österreichischer Sicht bleibt die Bilanz besonders heikel, zumal die Österreicher rund zwölf Milliarden Euro davon gestemmt haben. Wie sich jetzt herausstellt: für fast nichts. Gleichzeitig erhält Österreich nur einen vergleichsweise kleinen Teil der Mittel zurück und ist es über den EU-Haushalt wesentlich an der Rückzahlung beteiligt. Unterm Strich ergibt sich damit für Österreich ein negativer Saldo von mindestens acht Milliarden Euro, wobei der tatsächliche Endbetrag noch steigen kann, da Zinskosten und Rückzahlungsmodalitäten bis heute nicht vollständig fixiert sind.
Gleichzeitig arbeitet die EU bereits an neuen Schulden-Instrumenten – etwa für die Ukraine-Finanzierung, den Klimaschutz oder die Verteidigung.
Nüchterne Bilanz des EU-Wiederaufbaufonds: Viel Geld für fast nichts – Unzensuriert

Es hat sich herausgestellt, dass die Freilassung gefährlicher Krimineller genauso schlimm ausfällt, wie wir befürchtet hatten.
Als der gescheiterte Keir Starmer britischer Premierminister wurde, setzte er eine Reihe selbstmörderischer Maßnahmen um, die das Vereinigte Königreich schleichend zerstören.
Von allen schlechten Ideen ist die vorzeitige Entlassung gefährlicher Häftlinge zur Bekämpfung der Gefängnisüberbelegung vielleicht die schlimmste von allen.
🚨🇬🇧 LAMMY UNDER FIRE AS 90 VIOLENT CRIMINALS FREED BY “MISTAKE”
— British Intel (@TheBritishIntel) November 7, 2025
The accidental release of the Epping sex offender was just the beginning – over 90 violent offenders have now been confirmed as wrongly released from British prisons.
🔴 Justice Secretary David Lammy refused to… pic.twitter.com/SAyPNLpH2v
Gestern (30.) wurde ein Bericht veröffentlicht, der enthüllte, dass freigelassene Gefangene in Rekordgeschwindigkeit rückfällig werden und Morde, Vergewaltigungen und gewalttätige Übergriffe begehen.
Der Telegraph berichtete:
„Im vergangenen Jahr wurden fast 900 schwere Straftaten registriert, die von Straftätern begangen wurden, die nach ihrer Haftentlassung oder während des Verbüßens von gemeinnütziger Arbeit unter Bewährungsaufsicht standen. Dies ist die höchste Zahl seit Beginn der Aufzeichnungen und bedeutet mindestens einen Mord und zwei Vergewaltigungen pro Woche. Zu den Straftaten zählen auch versuchter Mord, Totschlag, sexuelle Übergriffe, Brandstiftung, Entführung und fahrlässige Tötung im Straßenverkehr oder mit einem gestohlenen Fahrzeug.“
Der leitende Bewährungsinspektor Martin Jones erklärte, die öffentliche Sicherheit sei gefährdet, und ordnete eine landesweite Überprüfung des Umgangs der Bewährungshilfe mit gefährlichen Kriminellen an.
Jones sagte, er sei „zunehmend besorgt darüber, dass die Bewährungshilfe ihrer Pflicht, die Öffentlichkeit zu schützen, nicht gerecht wird“.
„Er sagte, die treibenden Faktoren seien ein akuter Mangel an Bewährungshelfern im Außendienst, etwa 30 Prozent weniger als benötigt, und ein Zusammenbruch des Informationsaustauschs zwischen Bewährungshilfe, Polizei und Sozialdiensten.“
„Diese Lücken bedeuten, dass den ohnehin schon stark beanspruchten Bewährungshelfern manchmal wichtige Informationen über das dynamische Risiko fehlen, das von Personen unter Bewährung ausgehen kann“, sagte er gegenüber dem Telegraph.
Prisons are overflowing, they're letting dangerous bastards out at 40% of their sentence knowing they'll go on to do it again so they can cram more in. Foreign prisoners contribute more and more to this crisis, they're demonstrably more likely to commit crime, particularly sexual… pic.twitter.com/5J1GsZHmW6
— Tony (@EvacTony) August 1, 2025
Während die Preise explodieren, schaut die Regierung tatenlos zu. Statt wirksamer Maßnahmen gibt’s leere Phrasen – und hunderttausende Menschen rutschen weiter in die Armut. Wer den Alltag nicht mehr bezahlen kann, braucht keine Sonntagsreden, sondern echte Entlastung. Politik darf kein Elitenprojekt sein, sie muss den Menschen dienen.

Der Tod ist nicht die Antwort.
Da mittlerweile mehr als 5 % der Todesfälle in Kanada auf assistierten Suizid zurückzuführen sind, ist diese Idee selbst Teil der Kultur geworden, mit den unvermeidlichen Folgen.
Nun kommt es vor, dass eine erfolgreiche Schauspielerin, die eine liebevolle Familie und Freunde hat, auf Sterbehilfe besteht , „weil sie schreckliche psychische Erkrankungen nicht überwinden kann“ .
Die Daily Mail berichtete:
„Claire Brosseau, 48, wurde im Alter von 14 Jahren mit einer manischen Depression diagnostiziert, nachdem sie einen exzessiven Drogen-, Alkohol- und Sexrausch erlebt hatte. Später wurden bei Brosseau Angstzustände, chronische Suizidgedanken, eine Essstörung, eine Persönlichkeitsstörung, eine Substanzmissbrauchsstörung, eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und eine Reihe weiterer psychischer Erkrankungen festgestellt.“
Claire Brosseau's open letter to fans is absolutely heartbreaking. 💔 Full story: https://t.co/y07KtpP4sj pic.twitter.com/xzRveI49we
— news.com.au (@newscomauHQ) December 30, 2025
Berichten zufolge unternahm sie einen Selbstmordversuch, nachdem sie von Psychiatern, Psychologen und Beratern behandelt worden war und auch Medikamente, Therapien und geführte psychedelische Behandlungen ausprobiert hatte.
Sie sagt, nichts habe ihren psychischen Zustand verbessert.
„Brosseau, die weder einen Partner noch Kinder hat, beschloss im Jahr 2021, Sterbehilfe im Rahmen des kanadischen Programms für medizinische Sterbehilfe (MAiD) zu beantragen.“
Die Sterbehilfe (MAiD) ermöglicht es Erwachsenen mit einer schweren und unheilbaren Erkrankung, ihr Leben mit ärztlicher Unterstützung zu beenden. Patienten, deren chronische Erkrankungen ausschließlich psychischer Natur sind, haben jedoch noch keinen Anspruch auf Sterbehilfe.
Acclaimed actress, 48, says she plans to die by assisted suicide because she cannot overcome her mental illness https://t.co/oaYGXZLu52
— Daily Mail US (@Daily_MailUS) December 29, 2025
Menschen mit psychischen Erkrankungen werden erst ab 2027 Zugang zu Sterbehilfe haben, was die Schauspielerin dazu veranlasste, beim Obersten Gerichtshof von Ontario eine Beschwerde wegen angeblicher Rechtsverletzungen einzureichen.
Gerade als sie sich einen Namen zu machen begann, erlitt sie eine weitere depressive Episode in einer Reihe von depressiven Episoden.
„Ich hatte eine tolle Unterkunft, die Dreharbeiten liefen gut und ich hatte Spaß am Set. Aber jeden Abend kam ich zurück ins Hotel, heulte und schrie und zerriss meine Kleider“, erzählte sie der New York Times. „Ich weinte und wollte mich umbringen und konnte es kaum erwarten, da wegzukommen. Und am nächsten Tag bei der Arbeit war alles wieder gut und ich hatte so viel Spaß.“

Ein neuer Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine: Das Antikorruptionsbüro NABU jagt eine “organisierte kriminelle Gruppe” mit amtierenden Parlamentsabgeordneten, die für Abstimmungsverhalten “systematisch illegale Vorteile” einstreichen sollen. Ermittler wurden bei Durchsuchungen von Parlamentsbüros von Sicherheitskräften gestoppt. Es ist nicht der erste Korruptionsskandal im Umfeld des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
100 Millionen Dollar veruntreut
Mutmaßlicher Auslöser der Durchsuchungen ist ein Skandal im Energiesektor, der Ende November geplatzt war: 100 Millionen Dollar (84,84 Millionen Euro, darunter auch Gelder aus Österreich) sollen veruntreut worden sein. Im Zentrum steht Tymur Minditsch, enger Vertrauter und Miteigentümer von Selenskyjs ehemaliger Fernsehproduktionsfirma “Kwartal 95”. Zusammen mit Justizminister Herman Haluschtschenko ( dem früheren Energieminister) soll er Einfluss auf Energoatom genommen haben, das ukrainische Kernkraftwerke betreibt.
15 Monate Ermittlungen
Lieferanten sollen zehn bis 15 Prozent des Vertragswerts als Schmiergeld gezahlt haben, um Aufträge zu sichern – darunter Bau von Schutzräumen für Kraftwerksinfrastruktur. Das NABU ermittelte 15 Monate, hörte 1.000 Stunden Gespräche ab, teilweise aus der Nähe von Minditschs Wohnung. Minditsch floh kurz vor Bekanntgabe der Vorwürfe nach Israel, als Mann im wehrfähigen Alter mit drei Kindern.
Justizminister Haluschtschenko und Energieministerin Switlana Hryntschuk verloren ihre Posten. Der frühere Vize-Regierungschef Oleksij Tschernyschow zählt zu den Verdächtigen. Selenskyj reagierte erst nach zwei Tagen: “Die Lage in der Ukraine ist derzeit für alle schwierig.” Alle würden unter Stromausfällen, russischem Beschuss und schmerzhaften Verlusten leiden, es sei völlig anormal, dass es bei all dem noch Machenschaften im Energiesektor gibt. Beide reichten Rücktrittsschreiben ein, der Nationale Sicherheitsrat verhängte Sanktionen gegen Minditsch und einen weiteren Beschuldigten.
Vorstoß gegen NABU im Sommer
Im Sommer 2025 hatte Selenskyj versucht, die Befugnisse der Antikorruptionsorgane einzuschränken. Erst Ende November war Selenskys wichtigster Vertrauter, Präsidialamtschef Andrij Jermak im Zuge eines Korruptionsskandals zurückgetreten.
50 Millionen monatlich in VAE
Bereits am 12. August 2025 meldete die türkische Zeitung Aydinlik: Mitglieder von Selenskyjs innerem Kreis transferieren monatlich etwa 50 Millionen Dollar aus Korruptionsschemen auf Konten in den Vereinigten Arabischen Emiraten von zwei Firmen, verknüpft mit Ex-Berater Andrey Gmyrin der Staatseigentumsfonds-Vorsitzenden. Zwischen 2021 und 2023 kaufte Gmyrins Familie Immobilien in Dubai fürmehr als 14 Millionen Dollar. Im Mai 2021 gegründet: Gmyrin Family Holding und GFM Investment Group. Die Zeitung veröffentlichte Kontodaten, aber keine Belege für Transfers – basierend auf ukrainischen Medien.
Neuer Skandal zur Unzeit für Ukraine
Der Skandal brach am vergangenen Samstag aus, einen Tag vor Ukraine-Gesprächen zwischen Trump und Selenskyj auf Mar-a-Lago in Florida. Die Ukraine steht militärisch unter Druck, Russland beschießt Energieanlagen seit Oktober 2025 systematisch ,Kiew verbringt die Hälfte des Tags ohne Strom – ausgerechnet vor einem harten Winter.
100 Millionen veruntreut: Durchsuchungen im Parlament bei Selenskyj-Vertrauten – Unzensuriert


Am Montagabend (29.12.2025) randalierte ein 28-Jähriger in einer Regionalbahn auf der Fahrt von Stuttgart in Richtung Nürnberg. Am Bahnhof Backnang leistete er zudem Widerstand gegen Polizeibeamte.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen soll der Tatverdächtige mit ungeklärter Staatsangehörigkeit im RE90 auf der Fahrt in Richtung Nürnberg randaliert und mehrere Fahrgäste verängstigt haben. Aufgrund seines Verhaltens wurde der Mann offenbar durch die verantwortliche Zugbegleiterin, beim Halt des Zuges am Bahnhof Backnang, von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Da sich der 28-Jährige geweigert haben soll den Zug zu verlassen, wurde eine Streife der Landespolizei hinzugezogen. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen versuchte der Mann mehrfach, gegen Schaukästen und Werbetafeln zu schlagen, weshalb ihm Handfesseln angelegt wurden. Hierbei leistete der Tatverdächtige körperlichen Widerstand, woraufhin er zu Boden gebracht werden musste. Aufgrund seines Verhaltens wurde der 28-Jährige bis zum Folgetag in Gewahrsam genommen.
Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung sowie des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
BPOLI S: Mann randaliert in Zug und leistet Widerstand gegen Polizeibeamte | Presseportal
Am Montagabend kam es an der Bautzner Straße zu Auseinandersetzungen zwischen mehreren jungen Männern. Die Taten ereigneten sich zwischen der Hoyerswerdaer Straße/Tieckstraße über die Bautzner Straße bis hin zum Albertplatz.
Ersten Ermittlungen zufolge wurde eine Gruppe somalischer Staatsbürger (16, 17, 19, 20, 21, 23, 24) von mehreren jungen Männern angegriffen und leicht verletzt. Alarmierte Beamte stellten neben den Geschädigten fünf syrische Staatsbürger (15, 16, 16, 17, 19) sowie einen 17-jährigen libanesischen Staatsangehörigen, die offensichtlich in die Angriffe involviert waren.
Die Soko Iuventus hat die Ermittlungen zu den Auseinandersetzungen und deren Hintergründen aufgenommen und sucht Zeugen.
Wer kann Angaben zum Geschehen, insbesondere weiteren möglichen Beteiligten machen? Wer hat Fotos oder Videos aufgenommen und kann diese zur Verfügung stellen? Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.